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GameStar: Die besten Intros der 1990'er Teil 2

Ultima und StarCraft: Broodwar

Nachdem bereits der erste Teil des GameStar-Specials "Die besten Intros der 1990'er" nicht ohne Origin-Spiele auskommen konnte, wird in dem heute veröffentlichten, zweiten Teil wieder eine Origin-Legende geehrt. In diesem Fall ist es aber nicht Wing Commander, sondern Ultima. Um genauer zu sein Ultima VII: The Black Gate. Dabei wird sowohl die berühmt-berüchtigte Startup-Sequenz, als auch das verzwickte Memory-Management erwähnt:

Doppelt gemoppelt: Das Intro von Ultima VII beginnt aus der Perspektive eines Spielers, der im Begriff ist Ultima VII zu starten. Der idyllische Titelbildschirm wird jäh vom neuen Bösewicht der Serie - dem »Guardian« - unterbrochen, der dem Avatar, also dem Alter Ego des Spielers, die Vernichtung Britannias androht. Kompliziert? Nicht so kompliziert, wie das Rollenspiel-Meisterwerk von 1992 zum Laufen zu kriegen (Stichwort: Voodoo-Speichermanager).

Ein Scifi-Kracher, der eine Erwähnung findet, ist StarCraft: Broodwar, wobei explizit nur das Addon auf der Liste auftaucht. Hier die Begründung:

Brood War ist zwar eigentlich nur das Addon zum Strategiespiel-Klassiker StarCraft . Doch das Renderintro gehört zum Besten, was es jemals in Sachen Eröffnungsszenen gab. Nicht nur die technische Qualität ist, wie bei Blizzard üblich, herausragend, auch die Dramaturgie stimmt. Wenn am Ende die verzweifelten Marines von den Zerg zu überrannt werden, klassische Musik einspielt und die Befehlshaber in ihrem riesigen Schlachtschiff davonfliegen, stellen sich fast automatisch die Nackenhaare auf.

Nachricht veröffentlicht am 08.08.2011 | Kommentare (0)

Tags: Presse, Ultima